Wer hätte das gedacht? Diego Pooth, der Sohn von TV-Ikone Verona Pooth und Unternehmer Franjo Pooth, sorgt derzeit bei der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ 2025 für ordentlich Aufsehen. Obwohl viele ihn bislang vor allem als Promi-Kind oder Social-Media-Persönlichkeit kannten, zeigt Diego auf dem Parkett eine ganz neue Seite von sich – und die gefällt!
In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf seine Entwicklung bei „diego pooth let’s dance“, analysieren seine bisherigen Auftritte, die Reaktionen von Jury und Publikum und klären, was ihn so besonders macht. Zudem schauen wir, was diese TV-Erfahrung für seine Zukunft bedeuten könnte.
Wer ist Diego Pooth?
Ein junger Mann mit vielen Talenten
Geboren 2003, ist Diego Pooth kein Unbekannter. Bereits als Teenager stand er im Rampenlicht – zunächst als Sohn prominenter Eltern, später als selbstbewusster junger Erwachsener mit eigenen Projekten. Ob auf Instagram oder TikTok: Diego weiß, wie man Reichweite generiert. Doch der Auftritt bei „Let’s Dance“ ist ein Gamechanger.
Denn hier zählt nicht nur die Optik oder ein cooler Auftritt – sondern harte Arbeit, Disziplin und Leidenschaft. Und genau diese Tugenden bringt Diego überraschend überzeugend mit auf die Bühne.
Warum „Let’s Dance“?
Der Sprung aus dem Schatten der Eltern
Diego selbst erklärte in einem Interview vor Staffelbeginn: „Ich will zeigen, was in mir steckt – ganz ohne Mamas Namen im Rücken.“ Eine klare Ansage. Sein Ziel: Eigenständigkeit und Weiterentwicklung.
„Diego pooth let’s dance“ gilt seit Jahren als Sprungbrett für Prominente, die mehr aus sich machen wollen. Die Liste der Karrieren, die hier neuen Schwung bekamen, ist lang – von Gil Ofarim über Ekaterina Leonova bis hin zu Janin Ullmann.
Für Diego ist die Teilnahme eine Chance, sich selbst zu beweisen – und zwar vor einem Millionenpublikum.
Die ersten Shows: Stolperstart oder Überraschungserfolg?
Kritische Jury – begeistertes Publikum
In der Kennenlernshow zeigte sich schnell: Diego bringt nicht nur Charisma mit, sondern auch ein gutes Rhythmusgefühl. Seine erste Performance, ein Cha-Cha-Cha, kam bei der Jury um Joachim Llambi, Motsi Mabuse und Jorge González gut an – wenn auch mit kritischem Unterton.
„Du hast Potenzial, aber du musst an der Technik arbeiten“, urteilte Llambi gewohnt streng.
Das Publikum sah das etwas anders: Social Media feierte Diego für seinen Charme, seine Energie und den Mut, sich so verletzlich zu zeigen. Die Votingzahlen bestätigten den Eindruck – Diego kam locker weiter.
Die Entwicklung: Vom „Nice Try“ zum Anwärter auf das Halbfinale?
Woche für Woche mehr Selbstbewusstsein
Schon ab Show 3 zeigte sich ein deutlicher Fortschritt. Gemeinsam mit seiner Profi-Tanzpartnerin – der beliebten Kathrin Menzinger – arbeitete Diego akribisch an Technik, Haltung und Ausdruck.
Besonders in Erinnerung bleibt ein emotionaler Contemporary-Tanz zur Ballade „Someone You Loved“. Hier überraschte Diego mit ungeahnter Tiefe und Ausdruckskraft. Die Jury war erstmals einstimmig begeistert – und das Publikum honorierte die Leistung mit Standing Ovations.
Motsi Mabuse: „Du hast heute bewiesen, dass du mehr bist als nur ein Promi-Kid – du bist ein echter Tänzer!“
Warum kommt Diego so gut an?
Authentizität, Charme und Lernwille
Viele Kandidat:innen bei „Let’s Dance“ bringen eine Fanbase mit – doch das allein reicht nicht. Was Diego unterscheidet, ist seine Authentizität. Er verstellt sich nicht, kokettiert mit seinen Fehlern und ist offen für Kritik.
Dazu kommt sein spürbarer Ehrgeiz. Während andere auf Altbekanntes setzen, riskiert Diego neue Stilrichtungen, ungewohnte Hebefiguren und emotionale Themen. Diese Kombination aus Sympathie und Risikobereitschaft macht ihn zu einem Publikumsliebling.
Ein weiteres Thema zum Lesen: Goodbye Deutschland Deniz Gülpen.
Social Media: Der digitale Rückenwind
Wie Fans Diego auf TikTok und Instagram feiern
Diego Pooth ist digital zu Hause – und das merkt man auch bei „Let’s Dance“. Nach jeder Show gehen Clips seiner Auftritte viral. Tausende Kommentare feiern seine Entwicklung, Memes machen die Runde, und seine Followerzahlen steigen wöchentlich.
Besonders bemerkenswert: Auch junge Zuschauer:innen, die das Format bisher kaum verfolgten, schalten nun ein – wegen Diego. RTL dürfte dieser Effekt nicht entgangen sein.
Rückhalt von der Familie
Verona Pooth als größte Unterstützerin
Natürlich verfolgt auch Mama Verona jede Show mit Spannung. Auf Instagram kommentiert sie regelmäßig stolz Diegos Fortschritte und steht ihm emotional zur Seite. Dabei hält sie sich angenehm zurück – lässt Diego die Bühne und stellt sich bewusst nicht in den Vordergrund.
Auch Vater Franjo Pooth zeigte sich in Interviews begeistert und lobte vor allem Diegos Disziplin.
Ein öffentliches Statement, das hängen blieb:
„Er geht seinen eigenen Weg – das ist das Beste, was Eltern sich wünschen können.“
Wie weit kann Diego kommen?
Finale möglich – oder sogar mehr?
Diego Pooth zählt aktuell zu den stärksten männlichen Kandidaten. Zwar sind noch Namen wie Amira Pocher oder Alexander Klaws im Rennen, doch Diego überzeugt durch seine konstante Entwicklung.
Wenn er weiterhin so hart trainiert, neue Facetten zeigt und das Publikum auf seiner Seite behält, ist ein Platz im Finale absolut realistisch – vielleicht sogar der Gewinn?
Was kommt nach „Let’s Dance“?
Türöffner für neue Karrierewege
Die Teilnahme an „Diego pooth let’s dance“ hat schon so mancher Karriere einen Turbo verpasst. Ob Moderation, Schauspiel oder Influencer-Kampagnen – Diego steht nach der Show alle Türen offen.
Sein souveräner Auftritt, seine natürliche Art und seine Medienkompetenz machen ihn interessant für Sender, Marken und Produktionen. Und wer weiß: Vielleicht sehen wir ihn bald in einem ganz neuen Format – diesmal als Host oder Schauspieler?
Fazit: Diego Pooth ist gekommen, um zu bleiben
Von vielen unterschätzt, von den Fans gefeiert: Diego Pooth hat bei „Let’s Dance“ 2025 bewiesen, dass mehr in ihm steckt, als man auf den ersten Blick erwartet. Mit Authentizität, Lernwille und einem spürbaren Herzen für den Tanz hat er sich einen festen Platz in den Herzen des Publikums ertanzt.
Was auch immer nach der Staffel kommt – eines ist sicher: Diego hat das Rampenlicht nicht mehr nur geerbt, sondern sich ehrlich verdient.
